Der SPD-Landtagsabgeordnete André Stinka zieht zu seiner diesjährigen Sommerradtour eine positive Bilanz: „In den letzten 16 Jahren meiner jährlichen Sommerradtour sieht man ganz deutlich die tolle Entwicklung unserer Region und man lernt immer noch etwas Neues kennen“, freut sich Stinka, der unter dem Motto „Kreis Coesfeld – Heimat, die verbindet“ im gesamten Kreis unterwegs war. Der Bundestagskandidat Johannes Waldmann begleitete Stinka auf seiner Tour.
Die Höhepunkte waren für Stinka insbesondere die Besuche von Bundesumweltministerin Svenja Schulze in Olfen und dem Vorsitzenden der NRWSPD, Thomas Kutschaty, in Ascheberg. „Auf beiden Touren haben wir gesehen, dass es viel Potential für Innovation in unserer Region gibt“, findet Stinka. „Energieprojekte wie in Olfen müssen als Best-Practice-Beispiele noch stärker beworben werden.“
Gleichzeitig ist Stinka vom Engagement im Kreis begeistert. „Es gibt viele Projekte, die durch die Gesellschaft getragen werden. Das ist von immenser Bedeutung für die Lebensqualität in unserer Region“, betont Stinka. Die Corona-Pandemie war während der gesamten Tour natürlich auch ein Thema: „Egal ob Unternehmen, Vereine oder Gastronomie: Corona war und ist teilweise auch aktuell noch für viele ein tiefer Einschnitt“, ist sich der Landtagsabgeordnete sicher. Umso wichtiger sei der gesellschaftliche Zusammenhalt.
Entwicklungspotential sieht Stinka insbesondere im Ausbau von Mobilitätskonzepten sowie bei der intensiveren Verzahnung von Querschnittsthemen wie der Entwicklung von Wohn- und Gewerbegebieten unter anderem in Verbindung mit der Energiewende: „Wenn wir klimaneutral werden wollen, müssen wir insbesondere den Nahverkehr und das Fahrrad als Verkehrsmittel stärken und gleichzeitig den ÖPNV bezahlbar und zuverlässig betreiben.“ Dies sei zwar eine große Herausforderung, doch Stinka ist sich sicher: „Unser Kreis kann das schaffen!“