Keine Frage: André Stinka zeigte sich schwer beeindruckt. Der SPD-Landtagsabgeordnete besuchte jetzt die Burg Kakesbeck in Lüdinghausen. Er wollte sich persönlich darüber informieren, wie weit die Planungen fortgeschritten sind, auf der Burganlage zwischen Lüdinghausen und Senden in Zukunft ein Museum der Zauberkunst anzusiedeln. Daher empfingen ihn vor Ort nicht nur Bernd Sparenberg, Vorsitzender der Stiftung Burg Kakesbeck, sondern mit Uwe Schenk, Volker Lohmann und Michael Sondermeyer drei Verantwortliche der noch in Appelhülsen angesiedelten Stiftung Zauberkunst, die nicht nur ihr Domizil künftig auf die Burg Kakesbeck verlegen will, sondern dort auch ein Museum zur Zauberkunst eröffnen möchten.
Dabei begleitet André Stinka gleich beide Partner schon seit Längerem. So erinnern sich Bernd Sparenberg und der Landtagsabgeordnete schon an frühere Besuche auf der riesigen Burganlage. „Seitdem ist schon viel passiert“, so Stinkas Eindruck. Und auch das Zauberzentrum in Appelhülsen ist seiner Aufmerksamkeit nicht entgangen: Die Räumlichkeiten in Appelhülsen hat er bereits vor einiger Zeit besucht. Für ihn ist es wichtig, dass diese bundesweit einmalige Einrichtung nicht nur weiterhin im Kreis Coesfeld angesiedelt bleibt, sondern sich auch mit einem Museum nach außen öffnen will. „Ich werde alles dafür tun, dass aus der gemeinsamen Idee ein attraktives Angebot wird, das unsere Schlösser- und Burgenlandschaft in der Region noch einmal erheblich aufwertet“, sagte er bei seinem Besuch und der Führung durch die Räumlichkeiten.
Über diese Zusage freuten sich die Vertreter beider Stiftungen, die André Stinka bei den weiteren erforderlichen Schritten jeweils auf dem Laufenden halten wollen.